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BRITA in PuBs project is a Sustainable Energy Europe Campaign Partner
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BRITA in PuBs Information Tool (BIT)
The BRITA in PuBs Internet Information Tool is an electronic database which offers many different types of information for decision makers at public retrofit projects.
The tool presents in a clearly structured way all demonstration buildings from the project plus more than 30 educational case study buildings from a just finished IEA project (IEA ECBCS Annex 36 “Retrofitting of Educational Buildings”). In a matrix the buildings are opposed to different retrofit strategies starting with the building envelope, over heating and ventilation
systems, solar control and cooling strategies, lighting systems to renewables and management methods.
The retrofit technologies and the case studies are described in detail in so-called viewers. For both the case studies and the retrofit measures, more detailed information is offered as pdf-downloads including the final reports of the demonstration buildings and the retrofit design guidelines.
An additional feature of the information tool is the performance rating tool. Here the user can visually compare the electricity, heating and water consumption of a specific (own) building with the national average for 19 different building types.
The BRITA in PuBs Information Tool is now available in the final version and includes the following parts:
• case study viewer
• retrofit measure viewer
• performance rating tool
• background information
• list of national contact points
(click on image to start the BRITA in PuBs Information Tool)
The documentation of the BRITA in PuB Information Tool can be downloaded here.
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Latest news
| Ein europäisches "Leuchtturm-Projekt" im Mittelpunkt anhaltenden öffentlichen Interesses |
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In ihrer abschließenden Bewertung fassten die Projektkoordinatoren die verschiedenen Projektergebnisse sowie die bei den diversen Demonstrationsgebäuden erzielten Energieeinsparungen zusammen. Darüber hinaus gaben sie einen umfassenden Überblick über das Schulungsmaterial und die verschiedenen Instrumente, die während der Projektlaufzeit entwickelt wurden sowie die Berichte und Richtlinien, die in der Projektphase erstellt wurden. Es ist gelungen, in der Öffentlichkeit großes Interesse an diesem Projekt wachzurufen, vor allem durch die Einrichtung der Website, die Veröffentlichung von Zeitschriftenartikeln, TV-Berichterstattung sowie durch Präsentationen im Rahmen von Konferenzen.
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| Verschiedene Sender informieren in TV-Dokumentationen über BRITA in PuBs |
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Während der Projektphase von BRITA in Pubs wurden 4 Videos gedreht, die in erster Linie die Demonstrationsgebäude vorstellten. Im Zentrum weiterer Fernseh-Dokumentationen zum Thema energieeffiziente Gebäudesanierung standen ferner die Windturbinen auf dem Dach des City College in Plymouth sowie die norwegischen Fallstudien Borgen (Gemeindehaus) und Hol (Kirchengebäude).
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| Hauptvortrag zu den Projektergebnissen aus BRITA in PuBs beim 1. ECO-BUILD Cluster-Workshop |
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Am 28. Mai 2008 fand in Brüssel der erste Workshop "Innovative Konzepte und Technologien im Bauwesen" statt, organisiert vom neu eingerichteten ECO-BUILD-Projekt "Cluster", an dem 3 unterstützende Projekte teilnehmen.
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| Die Kirche von Hol (Norwegen) im Mittelpunkt: Video über das erfolgreich sanierte denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1920 als TV-Sendung |
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Die Ergebnisse des ersten Jahres der messtechnischen Überwachung der Kirche von Hol sind jetzt verfügbar. Die Messergebnisse waren mit großem Interes-
se erwartet worden, da es sich bei dieser Kirche um ein denkmal-
geschütztes Gebäude handelt. Die große Herausforderung hier war: Was ist überhaupt machbar, wenn eine Denkmalschutzbehörde die Zustimmung zu jeglichen Modernisierungsmaßnahmen verweigert?
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| BRITA Projektergebnisse fließen in Kurse für Architektur-Studenten ein |
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Folgende BRITA-Partner konzipieren Kurse für Studierende der Fachrichtung Architektur, in denen die Inhalte des BRITA-Projekts und der anderen Ecobuildings-Projekte SARA, Eco-culture und Demohouse vermittelt werden: Hans Erhorn, Simone Ferrari, Karin Buvik, Euphrosyne Triantis sowie Harald N. Røstvik (Leiter dieses Arbeitspakets).
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